Die Alternative für Deutschland und ihre Einstellung

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Klasse 9

Autor muckel316

Veröffentlicht am 01.10.2018

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AfD Alternative für Deutschland

Zusammenfassung

In diesem Referat geht es um die Alternative für Deutschland und deren politische Ansichten. Auch werden ihre Finanzen und Mitgliederzahlen beleuchtet, sowie ihr Gründungsdatum und ihr Hauptsitz in der Hauptstadt.

Die AfD

In den kommenden Zeilen geht es um die AfD, einer Partei aus dem Seqment Politik. Es wird ihre Herkunft und alles weitere Beleuchtet.

Was heißt AfD?

Die “AfD” steht im ganzen für Alternative für Deutschland.

Für was steht die “AfD”

Grundsätzlich ist die Alternative für Deutschland skeptisch gegenüber der europäischen Union - kurz EU- zudem stehen sie für Wirtschaftsliberalismus und Antifeminismus. Auch sind sie im Nationalsozialismus vertreten, jedoch ausschließlich dem völkischen Nationalsozialismus. Zudem sind sie im Bereich des Nationalkonversatismus und dem Rechtspopulismus tätig.

Wie viel Mitglieder kann die AfD verzeichnen?

Insgesamt hat die Alternative für Deutschland 30.200 Mitglieder - dies ist der Stand aus dem Stand Mai 2018.

Wann wurde sie gegründet und durch wen wurde sie gegründet?

Die Partei “Alternative für Deutschland” wurde einst - am 06 Februar 2013 - in Berlin gegründet. Die Gründer und Parteivorsitzende sind Jörg Meuthen sowie Alexander Gauland.

Wo ist ihr Hauptsitz?

Die Partei “AfD” hat ihren Sitz in Berlin. Ihr Sitz ist in der Schillstraße 9 in 10785 Berlin.

Wie ist ihre Gesinnung?

Wenn man sich das Profil der Alternative für Deutschland ansieht, kann man sehen, dass sie vorwiegend für die Demokratie sowie dem Rechtsstaat und der Parteienvielfalt steht. Außerdem ist die Alternative für Deutschland dafür, dass der Mensch die Freiheit des Wortes hat.

Jedoch sagt die Alternative für Deutschland ganz klar von sich, das sie sowohl den rechten als auch den linken Extremismus von sich abweisen und sich eher als eine freiheitlich-patriotrisch oder liberal-konservative Partei ansehen und selber bezeichnen.

Wie hoch sind die staatlichen Zuschüsse der AfD?

Insgesamt hat die Alternative für Deutschland im Jahr 2017 7.548.879,14 Euro an staatlichen Zuschüssen bekommen.

Mit wie viel Jahren darf man in die Partei eintreten und wie hoch ist der Frauenanteil?

Wenn man das Mindestalter von 16 Jahren erreicht hat, so steht dem Beitritt in die Partei nichts mehr im Wege.

Es sind rund 16 Prozent der Parteimitglieder Frauen.

Die AfD in der Familien- und Geschlechterpolitik

Wenn man sich die Alternative für Deutschland ansieht, so sieht man, dass sie eine konservativ-antifeministische Position vertreten in der Geschlechterpolitik. Dies wurde im Jahr 2016 durch Jasmin Siri und Andreas Kemper ausgearbeitet. Daraus geht hervor, das sie eine Gleichstellungspolitik ablehnen und sich dabei auf die Basis von den christlich-fundamentalistischen und den völkischen Vorstellungen fungiert. Dies heißt im Kontext, dass es Anschlussfähigkeiten an die extreme Rechte existieren.

Es ist auch ein Auseinanderfallen in der Geschlechter- und Familienpolitik zu ersehen, dies geschieht aufgrund moderaterer Programmatik und auch radikaler Agitationen.

Wenn man sich die Fragen zur Demografie ansieht, so kann man daraus ersehen, was für die Alternative für Deutschland relevant ist. So tritt sie für das klassische Familienbild ein, dies besteht aus dem traditionellen Konzept aus Vater - Mutter - Kind. Außerdem setzt sie sich gegen die Frauenqoute ein und bildet eine Art von der Aufhebung der Geschlechteridentität.

Zudem wird durch die Partei ein ambivalentes Bild hervorgerufen, welches sich gegen die Gleichstellung und der Wahlfreiheit von verschiedenen Lebensmodellen stellt und auch ein Gender-Mainstreaming wird durch die Alternative für Deutschland abgelehnt. Auch wird die Gleichberechtigung thematisiert sowie die Gleichstellung. Die Gleichstellung wird jedoch auch durch die Partei abgelehnt.

Negativ auffallen tut die Alternative für Deutschland durch beispielsweise ihre Kampagne : “Stoppt den Gender-Wahn” auf. Dies wurde zunehmenst in den sozialen Medien vertrieben.

Im Jahr 2016 wendeten sich alle Landtagsfraktionen der Partei in einer Magdeburger Erklärung gegen eine Frühsexualität. Diese Erklärung wendete sich speziell über die Aufklärung der sexuellen Vielfalt.

Durch Andreas Kemper wurden die drei Flügel im Kontext dargelegt. Diese sind der neoliberale, christliche-fundamentalistische und nationalkonservative.

Daraus geht hervor, das dass Gender-Mainstreaming aus den finanziellen sowie Bevölkerungsbiologischen und antifeministischen Motiven hervorgeht und dies durch die Gesamtpartei abgelehnt wird. Da sieht man, dass es Überschneidungen zu der rechtsextremen NPD gibt.

Zudem wird ersichtlich, das in der praktischen Handlung der Politik die Zivile Koalition von Beatrix von Storch am “politisch wirksamsten” betrachtet wird. Es gibt aber auch seitens der Alternative für Deutschland den dezidierten christlich-fundamentalistischen Arbeiterkreis, dieser war einzig für die Christen bestimmt. In Pforzheim wurde er auch Pforzheimer Kreis genannt.

Die Anknüpfungspunkte finden auch Teile des Lebensschutz sowie deren Einfluss auf die Partei statt. Dieses ist gerade in den Südöstlichen Landesverbänden und Baden-Württemberg spürbar.

Die Migrations- und Asylpolitik der AFD

In der Migrations- und Asylpolitik vertritt die Alternative für Deutschland eine ganz klare Einstellung. Da sie von Grund auf ein konservatives und neoliberales Verständnis zutage legen, reden sie zwar von einer Niederlassungsfreiheit aber dennoch wird auch von einer Arbeitnehmerfreizügigkeit in Europa gesprochen. So werden qualifizierte und Integrationswillige Zuwanderer zwar bejaht jedoch wird es nach dem kanadischen Vorbild betrachtet. Widerrum wird seitens der Partei jedoch an die an die rassistisch konnotierte Diskurse angeknüpft, dies wurde im Jahr 2016 durch Jonas Fedders gemacht.

Von der Alternative für Deutschland werden ebenso klare Kriterien für eine Einwanderung nach Deutschland gefordert, wie dies auch schon beispielsweise in Australien üblich ist. Eine reine Zuwanderung in das deutsch Sozialsystem wird jedoch von Anfang an abgelehnt. Einzig die Zahler von Sozialversicherungsbeiträgen sollten auch Nutznießer von Geldleistungen wie Arbeitslosen- und Kindergeld sein.

Aber auch fordert man, dass die Asylsuchenden auch eine Arbeitserlaubnis in Deutschland bekommen, so dass sie gar nicht erst auf Arbeitslosengeld angewiesen sind.

Quellenangaben
<p><a rel="nofollow" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f&uuml;r_Deutschland">https://de.wikipedia.org/wiki/Alternative_f&uuml;r_Deutschland</a></p>