Karma hin & Karma her ? - Der Buddhismus

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Klasse 9

Autor muckel316

Veröffentlicht am 27.08.2018

Schlagwörter

Buddhismus

Zusammenfassung

In diesem Referat geht es um die Weltreligion Buddhismus. Im Grunde ist sie mit allen anderen Religionen zu vergleichen, jedoch handelt es sich hierbei um eine Religion, wo es vorwiegend um das Karma geht.

Buddhismus

In den kommenden Zeilen geht es um eine der Weltreligionen, den Buddhismus! Man findet hier alle wichtigen Information zu dieser Religion.

Was ist der Buddhismus?

Der Buddhismus wird als Lehrtradition und als Religion bezeichnet. Neben dem Christentum, dem Islam und den Hinduismus die viertgrößte Weltreligion.

Wo hat der Buddhismus seinen Ursprung?

Genau wie auch der Hinduismus hat der der Buddhismus seinen Ursprung in Indien.

Wie viel Anhänger hat der Buddhismus?

Die viertgrößte Weltreligion hat insgesamt etwa 230 bis 500 Millionen Anhänger.

Wo ist der Buddhismus vertreten?

Der Buddhismus ist vorwiegend in Südost- und Ostasien. Der größteteil der Buddhisten lebt in China. In insgesamt 84 Ländern ist der Buddhismus vertreten.

Die Anhänger in Prozente

Natürlich gibt es auch eine Prozentübersicht über die Anhänger dieser Religion. So werden sämtliche Länder beleuchtet, in denen diese Religion vertreten ist. So zum Beispiel leben in Südasien 51% aller, in Ostasien sind es 48,5% nur 0,2% aller Einwohner in Lateinamerikaner gehören dem Buddhismus zu. Aber auch in Europa ist diese Religion vertreten, so leben in Russland 0,1% aller Buddhisten in Russland.

Was ist der Mathayana Buddhismus?

Der Mathayana Buddhismus ist ebenso zu einer Weltreligion geworden. Die Anhänger des Mathanyana Buddhismus leben vorwiegend in China, Tibet, Korea, Vietnam und Japan.

An was Glauben die Buddhisten?

Die Buddhisten glauben daran, dass die Menschen die verstorben sind in irgendeiner Art und Weise wiedergeboren werden.

Als was können Buddhisten wiedergeboren werden?

Die Gläubigen Buddhisten können als Höllengeister, Geister, Menschen, Tiere oder auch als Götter wiedergeboren werden.

Gibt es unterschiedliche Buddhistische Gruppen?

Diese Frage ist ganz klar mit einem Ja zu beantworten. Es gibt zum einen den Theravada Buddhismus, der auch der kleine Wagen genannt wird, und dann auch noch den Mahayana Buddhismus, der auch der große Wagen genannt wird.

Wie heißt der buddhistische Gott?

Der Gott der Buddhisten wird von ihnen nur Buddha genannt.

Wie sieht Buddha aus?

Der Gott der Buddhisten wird als eine im Schneidersitz sitzende Statur, die zu dem ein paar Kilos mehr auf den Rippen zu verzeichnen hatte. Zudem ist er ein Glatzkopf, der jedoch einen Hut trägt.

Was lehrt der Buddhismus?

Der Buddhismus beruft sich auf die Lehren des Siddharta und Gautama.

Die Grundlagen des Buddhisten

Es gibt drei wichtige Themen an die die Buddhisten glauben. Zum ersten wäre da

Buddha:

Siddhartha Gautama, der erste Buddha, war ein Königssohn der 563 vor Christus geboren wurde. Sein Geburtsort lag im heutigen Nepal. Ziel seiner Eltern war es, ihn von allen Leid der Welt fern zuhalten und aus diesen Grund von der Außenwelt abzuschotten. Doch dies gelang nicht immer, denn eines Tages entfloh Siddhartha aus seiner Überwachung und wurde mit dem Leid der Außenwelt konfrontiert. Alles prasselte von außen auf ihn und er kam nicht mit dem ganzen Leid zurecht.

So entschied er sich mit neunundzwanzig Jahren seine Frau und auch seinen Sohn zu verlassen, denn er hatte bemerkt das Luxus und Reichtum nicht alles im Leben und auch nicht die Basis für ein glückliches Leben sind. Zudem erkannte Siddhartha das ihn sein ganzer Reichtum und Luxus auch nicht vor Themen wie Krankheit, Alter, Schmerz und den Tod zu schützen.

Nachdem er seine Familie verließ, machte er sich auf den Weg um Philosophien und Religionslehren zu erforschen und das wahre Glück des Lebens zu finden.

Er suchte mehr als sechs Jahre vergebens nach einer Antwort auf seine Frage, fand diese jedoch nicht und setzte sich unter einen Feigenbaum. Während seinem Aufenthalt unter diesem Baum, schwor er sich, den von ihn eingenommenen Platz erst wieder zu verlassen, wenn er eine Antwort auf seine Frage gefunden hat. Er machte seine Drohung war und blieb sitzen aber auch während seines Sitzstreikes unter dem Feigenbaum meditierte er und fand in der Meditation die Lösung seiner Frage.

Insgesamt lehrte er mehr als 45 Jahre und gründete auch ein Nonnen- und Mönchsorden, in dieser Zeit schlossen sich viele Menschen diesem Orden an.

Im Alter von 80 Jahren starb Siddhartha Gautama infolge von verdorbenen Essen. Jedoch rät er seinen Anhängern noch was vor seinem Ableben, sie sollen nicht blind seinen Erfahrungen vertrauen, sondern ihre eigenen Erfahrungen mit seiner Lehre machen.

Karma

Das Karma ( auch Sanskrit genannt ) heißt im deutschen soviel wie „Tat/Wirken“. Wenn man vom Karma redet man von einem physischen Konzept, welches auch der Wiedergeburt dient. So gibt es positives als auch negatives Karma. Dieses Karma wird über das ganze Leben hinweg erzeugt, so werden gute Taten mit einem guten Karma belohnt und schlechte Taten werden mit einem negativen Karma bestraft. Es kann jedoch auch ein neutrales Karma erzeugt werden.

Sowohl ein gutes als ein schlechtes Karma wird mit der Wiedergeburt „belohnt“ - es wird auch Samsara genannt. Jedoch besteht das Ziel des Buddhismus darin, dem Kreislauf der Wiedergeburt entkommen und keine Spuren mehr zu hinterlassen. - dies geschieht nur, wenn man selber kein Karma mehr erzeugt. Infolge dessen kommt man irgendwann ins Nirwana.

Dieses Ziel gilt innerhalb des Buddhismus und seinen Anhängern oft als unerreichbar. Viele Buddhisten sammeln ihr ganzes Leben lang nur das gute Karma an, da sie dadurch erhoffen direkt in das Nirwana zu gelangen. Zudem wird geglaubt, dass auch erworbene Verdienste an andere Buddhisten durch eine rituelle Zeremonie weitergegeben werden können. Da werden selbst Verstorbene oder auch ganze Nationen nicht von ausgeschlossen.

Abschließende Worte

Um es abschließend ganz einfach und auch verständlich zusammen zufassen, ist der Buddhismus eine Religion wie jede andere. Egal ob der Christentum oder auch der Judentum, eigentlich sind sie alle gleich. Der einzige Unterschied zwischen den ganzen Religionen ist, das es im Buddhismus vorwiegend um das Karma geht und darum, dass die Buddhisten eines Tages im Nirwana landen.

Quellenangaben
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