Einmal Olymp und zurück - Matthias Reim

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Klasse 8

Autor muckel316

Veröffentlicht am 26.08.2018

Schlagwörter

Matthias Reim Sänger

Zusammenfassung

In diesem Referat geht es um den Sänger Matthias Reim, um seine Karriere, seine Alben und um seine Familie. Es werden Fragen beantwortet, wie sein Leben verlief, wer er ist, was für Musik er macht und dergleichen

Matthias Reim

In diesem Referat geht es um die Karriere des Sängers.

Wer ist Matthias Reim?

Matthias Reim ist ein deutscher Musiker der im Jahr 1957 - um genau zu sein am 26 November geboren wurde. Das Licht der Welt hat der Sänger im Nordhessischen Korbach erblickt.

Was für Musik macht Matthias Reim?

Matthias Reim ist als Musiker tätig. Er macht vorwiegend Schlagermusik als auch Rock- Pop Musik.

Die Familie von Matthias Reim

Der Sänger Matthias Reim ist sechsfacher Vater, dazu zu sagen ist, das bis auf seine beiden jüngsten Kinder unterschiedliche Mütter zu haben. Sein wohl bekanntestes Kind ist Marie-Louise Reim, dessen Mutter die Schlagersängerin Michelle ist. Mit ihr war Matthias Reim bis 2001 liiert, im Jahr 2000 bekamen sie die gemeinsame Tochter.

Insgesamt war der Sänger drei mal verheiratet. Seine letzte Ehe ist im Jahr 2015 gescheitert. Ebenfalls seit 2015 ist er mit seiner neuen Lebensgefährtin Christin Stark liiert. Gemeinsam mit ihr und seinem Sohn Julian wohnt er seit dem Jahr 2017 in einem Haus in Stockach, welches zum Landkreis Konstanz und zum Bundesland Baden-Württemberg gehört.

Das Leben des Matthias Reim´s

Das Leben des Matthias Reim´s war nicht nur von Höhen geprägt sondern auch von vielen Tiefen, wie zum Beispiel eine Pleite und alles was dazugehört. Aber nun von vorne.

Matthias Reim wurde am 26 November 1957 in Korbach, welches in Nordhessen liegt geboren. Aufgewachsen ist er jedoch in der Kreisstadt Homburg. Über seine Eltern ist nicht viel bekannt, nur das sein Vater Direktor an einem Gymnasium war.

Als er sein Abitur beendet hatte, ging er an die Universität Göttingen um dort Germanistik und Anglistik zu studieren. Jedoch vernachlässigte er sein Studium sehr bald um Musik zu machen und entschied sich Schlussendlich das Studium vollends abzubrechen.

In seiner Zeit nach dem Studium spielte er in verschiedensten Bands, unter anderen in der Band “Airway” aus Bad Wildung oder auch “Aqua” aus Kassel. Aber nicht nur er selber machte Musik, er schrieb auch für die unterschiedlichsten Künstler. Zu denen gehört Bernhard Brink, Roberto Blanco, Tina York oder auch Jürgen Drews.

Erste eigene Veröffentlichungen mit den Bands “Fallen Dice” oder auch “Fair Fax” brachten keinerlei kommerziellen Erfolg.

Seine Songs produziert und mischt er heute noch vorwiegend alleine und auch seine Texte schreibt er meist alleine.

1990 hatte er seinen größten Erfolg, an den er so auch nicht mehr anknüpfen konnte. Er schickte eine Kassette mit den Song “Verdammt, ich lieb dich” an den ZDF Moderator Tim Thoelke. Dieser lud ihn daraufhin in seine Sendung ein, wo Matthias dieses Lied präsentierte und verhalf ihm dadurch zu dem großen kommerziellen Durchbruch.

An eben diesen Erfolg konnte Matthias Reim nicht wieder anknüpfen und hatte anschließend durch Fehlerhafte Beratung seitens seines damaligen Managers anschließend Verbindlichkeiten in Höhe von mehr als 13 Millionen Euro. Schuld war unter anderem auch Matthias sein ehemaliger Manager, Alfred Reimann. Dieser hatte im Jahr 1990 von Matthias Reim eine Generalvollmacht bekommen und verspekulierte sich im Kauf von Häusern und Firmen.
Das hatte für Matthias Reim die fatalen Folgen, dass er Pleite war und ins Insolvenzverfahren musste. Diese Schulden waren auch ein Grund, weshalb er im Jahr 2007 seinen Song “Verdammt, ich lieb dich” parodierte. Dies wurde in kooperation mit der Autovermietung “Sixt” produziert. In diesem Song singt er, “Verdammt, ich hab nix, ich miet bei sixt.”

Seit dem Jahr 2010 - im April - ist Matthias Reim wieder Schuldenfrei, denn da hatte er sein verkürztes Insolvenzverfahren beendet.

Im Jahr 2013 - am 25 Januar - erreichte Matthias Reim seit seinem Erfolg mit “Verdammt ich lieb dich” erstmals wieder einen Nummer Eins einstieg in die deutschen Album Charts.Dies geschah mit dem Album “Unendlich”.

2015 - 25 Jahre nach der Veröffentlichung seines größten Hits “Verdammt ich lieb dich” wurde eine Sammler Box erstellt und es sollte auch sein Jubiläumsjahr werden. Jedoch musste er viele seiner Konzerte aufgrund von Krankheitsgründen absagen. Ebenso wurden eine DVD Aufnahme abgesagt und die Aufnahme eines neuen Albums. Die Veröffentlichung folgte erst im Jahr 2016. Da kam sein Album “Phoenix” auf den Markt. Es wurde am 15 April 2016 auf den Markt gebracht. Zwei Jahre später, am 23 März 2018 brachte er ein neues Album auf den Markt. Dieses nannte er “Meteor”.

Seine Auszeichnungen

Natürlich hat Matthias Reim im Laufe seiner Karriere auch die ein oder andere Auszeichnung bekommen. Unter anderem bekam er im Jahr 2011 den Ballermann Award in der Kategorie “Lebenswerk”. Zuvor erhielt er in den Jahren 1990 und 1991 jeweils den goldenen Otto in der Kategorie “Bester Sänger”. Zudem bekam er in den Jahren 1990, 1991, 1992 und 2004 die Auszeichnung der goldenen Stimmgabel und im Jahr 1990 für den Song “Verdammt, ich lieb dich” den goldenen Löwen vom Radio Luxemburg. Außerdem bekam er als “Künstler National” im Jahr 1991 den RSH Award.

Seine Diskographie

In den kommenden Zeilen geht es einzig um die Alben, die Matthias Reim im Laufe seiner Karriere veröffentlicht hatte. Es sind die Jahre, in denen die Alben veröffentlicht wurden sind, die Titel der Namen und auch über welche Plattenfirma sie veröffentlicht worden sind.

  • 1981 Pasch 1 / VÖ durch Bunker Records
  • 1990 Reim / VÖ durch Polydor
  • 1991 Reim 2 / VÖ durch Polydor
  • 1993 Sabotage / VÖ durch Polydor
  • 1994 Zauberland / VÖ durch Polydor
  • 1995 Alles Klar / VÖ durch Polydor
  • 1997 Reim 3 / VÖ durch Polydor
  • 1998 Sensationell / VÖ durch Polydor
  • 2000 Wolkenreiter / VÖ durch Electrola
  • 2002 Morgenrot / VÖ durch Electrola
  • 2003 Reim ( 2003 ) / VÖ durch Electrola / Capitol Records
  • 2005 Unverwundbar / VÖ durch Electrola / Capitol Records
  • 2007 Männer sind Krieger / VÖ durch Electrola / Capitol Records
  • 2010 Sieben Leben / VÖ durch Electrola
  • 2013 Unendlich / VÖ durch Electrola
  • 2014 Die Leichtigkeit des seins / VÖ durch Electrola
  • 2016 Phoenix / VÖ durch RCA Records
  • 2018 Meteor / VÖ durch RCA Records
Quellenangaben
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