Tierkinder

Fach Fach

Klasse 4

Autor Larissa345

Veröffentlicht am 20.05.2018

Schlagwörter

Tierkinder Säugetiere

Zusammenfassung

Dieses Referat handelt von den Tierkindern. Wie wachsen sie am Land , in der Luft , unter der Erde oder im Wasser auf ? Wie lernen sie ihre Fähigkeiten und was sind Säugetiere. All das lernst du in diesem Referat.

Woher kommen die Tierkinder ?

Jedes Tierkind hat Eltern. Jede Tierart kommt anders auf die Welt. Viele von ihnen wachsen im Bauch ihrer Mutter heran bis zur Geburt. Andere Tierarten wiederum schlüpfen aus Eiern. Eine Katzenmutter bringt ihre Jungen nach neun Wochen zur Welt. Zu Anfang sind die Neugeborenen sehr schwach , blind und taub.

Was ist ein Säugetier ?

Als Säugetier bezeichnet man die Tiere , die im Bauch ihrer Mutter heranwachsen. All diese werden von ihren Müttern nach der Geburt gesäugt. Daher auch der Name Säugetiere. Die Muttermilch aus den Zitzen der Mutter am Bach ist am Anfang die einzige Nahrung , die sie zu sich nehmen. Also ist eine Maus genauso ein Säugetier , wie der Elefant.

  • Fledermaus
  • Wal
  • Maus
  • Braunbär
  • Schwein
  • Känguru
  • Elefant
  • Pferd
  • Robbe
  • Biber
  • Hase

All diese Tiere gehören zu den Säugetieren.

Manche Jungen , wie die der Beutelratte werden auf dem Rücken der Mutter getragen. Aber wieso ?

Diese Tiere haben keine Höhlen oder Nester. Somit fehlt ihnen ein sicheres Versteck. Aus diesem Grund tragen die Muttertiere ihre Jungen mit sich herum. Sie klammern sich in das Fell damit sie es warm haben. Das ist praktisch weil sie jederzeit trinken können und vor drohenden Gefahren sicher sind.
Das einzige Säugetier , dass fliegen kann ist die Fledermaus. Bei dem Flug krallt sich das Fledermausbaby in das Fell der Mutter.
Die Jungen der Seeotter verbringen den Tag mit ihrer Mutter zusammen im Wasser. Auf dem Bauch der Mutter liegen sie , denn schwimmen lernen sie erst später.

Manche Tiere schlüpfen aus dem Ei

Alle Vögel legen Eier. , in denen die Jungen sich entwickeln können. Meist werden dafür Nester gebaut. Auf dem sogenannten Gelege brütet die Vogelmutter die Eier mit ihrer Körperwärme aus.
Genauso wie Enten legen auch Schildkröten , Krokodile und Schlangen , die zu den reptilien gehören Eier. Die Eier werden meist im Sand abgelegt. Hier brüten die Mütter die Eier nicht mit ihrer Körperwärme aus sondern mithilfe der Sonnenwärme. Die Eltern der Jungen sind nicht dabei wenn die Babys schlüpfen. Die Jungen müssen von Anfang an alleine klarkommen.

Zu den Vögeln gehört auch der Pinguin aus dem Arktischen Bereich wo es sehr kalt ist. Jedoch können sie nicht fliegen sondern sehr gut schwimmen und tauchen. Die Kaiserpinguine bauen keine Nester. Die Mutter legt ein Ei und der Vater brühtet es aus. Das Ei liegt dabei auf den Füßen unter der Brustfalte des Vaters. Die Mutter nimmt das Küken in Obhut sobald es geschlüpft ist. Die Eltern sind für die Beschaffung von Nahrung zuständig. In dieser Zeit sind die Küken nicht allein sondern bleiben mit anderen Pinguinkindern in einer Gruppe.

Wie ist das mit Tierkindern im Wasser

Fische legen genau wie andere Tiere Eier. Diese nennt man aber nicht Eier sondern Laiche. Die Fischmutter bewacht ihre Brut meist nicht. Die großen Tiere fressen die kleineren. Aus diesem Grund legen die Fische sehr viele Eier.

Andere Meeresbewohner , wie Delfine und Wale sind Säugetiere also legen keine Eier sondern bringen ihre Jungen lebend zur Welt. Wale und Delfine haben keine Kiemen wie Fische. Sie können unter Wasser nicht atmen. Daher müssen sie zum Atmen an die Wasseroberfläche kommen. Die Jungen des Blauwals sind die größten Tierbabys der Welt , denn das Neugeborene ist etwa so lang wie ein Lastwagen.

Tierkinder unter der Erde

Auch unter der Erde leben Tierkinder. Dazu gehören viele heimischen Tiere. Mäuse , Maulwürfe , Kaninchen , Füchse und Dachse. Die Mutter der Kaninchenjungen lässt diese oft allein. Die Höhle ist durch viele Gänge miteinander verbunden. Der Eingang der Höhle wird entweder mit Sand oder Gras getarnt.

Tierkinder spielen miteinander. Sie lernen so sich anzupirschen , zu springen , zu klettern oder ihre Beute zu fangen. Dabei probieren sie ihre Zähne , Muskeln , die Stimmer und Krallen aus. Die Eltern werden beim Spielen nachgeahmt. Sie lernen also alles , was sie zum Überleben brauchen. Jagen , putzen , zusammenleben mit anderen und Nahrungssuche.